Suchen, aber an der richtigen Stelle!
Nach unseren Antworten suchen wir wohl alle.
Nur an den richtigen Stellen suchen wir meistens nicht.
Wenn Sie bisher in Datenbanken, dem Internet und Fachbüchern danach gesucht haben: Prima!
Da haben Sie bereits eine Menge Wertvolles gefunden und nach klassischer Lehre alles richtig gemacht!
Von den Ergebnissen her sind Sie damit allerdings auch nicht viel weitergekommen als Ihre Mitbewerber.
Wäre es jetzt nicht cool, an die Informationen heranzukommen, die Ihnen erklären, wie es auf einfache Art weiter geht, wenn mal wieder ein Hindernis vor Ihnen auftaucht?
Ich schlage Ihnen vor, dazu die ‘klassische Schiene’ hier einmal zu verlassen.
Denn das entscheidende Wissen tragen Sie längst bei sich.
Nur kommen Sie bisher da noch nicht ran!
Damit das Finden gelingt, muss Ihnen die richtige Information als solche erst einmal bewusstwerden.
Dabei ist die Menge an Informationen, an das wir herankommen könnten, sehr viel grösser, als Viele bisher annahmen.
Im Wachbewusstsein kommt kaum etwas an
Angefangen bei unserem ‘ganz normalen’ Alltag, in dem wir den allergrössten Teil der Informationen, die jede Sekunde auf uns einströmen, durch unseren bewussten Verstand gar nicht erfassen können.
Bewusst aufnehmen können wir in etwa 60 bit, also Einzel-Informationen, pro Sekunde.
Das sind die Informationen, auf die wir unsere besondere Konzentration lenken, die wir für neu, überraschend oder potentiell gefährlich halten.
Alles was über diese relativ kleine Menge hinausgeht, fällt gefühlt erst einmal ‘hinten runter’.
Und das sind mehr als 99,99% von allem, was an Reizen auf uns einströmt.
Das Universum macht sich da aber nicht etwa einen Spass mit uns, sondern schützt damit unser System, da schon die oben genannten 60 bit unser Gehirn bereits 25% der vom Körper zur Verfügung gestellten Energie verbrauchen lassen.
Verschwunden oder vergessen sind all diese Informationen aber nicht.
Nur nicht vom klassischen Wachbewusstsein mehr erreichbar.
Das Unterbewusstsein als zentrale Datenbank
Stattdessen sind diese einfach in Ihrem Unterbewusstsein gelandet.
Nur, wie kommen wir wieder an diese heran, es heisst ja gerade nicht mehr bewusst, also unterbewusst?
In Trance oder unter Hypnose erinnern sich Menschen immer wieder an Vergangenes, an das sie ohne diese veränderten Bewusstseinszustände nicht herangekommen wären.
Plötzlich sind Details wieder, manche sogar zum ersten Mal präsent, deren Wahrnehmung klassisch bisher nicht erklärbar ist.
Dabei ist diese Erinnerung nicht immer zielgerichtet und im Alltag kaum anwendbar.
Sie macht aber nachvollziehbar, dass dieses Wissen nicht verloren ist.
Es wird auch nicht schwächer oder weniger, je länger das Ereignis zurückliegt, so wie das mit unseren bewussten Erinnerungen der Fall ist.
Jetzt sind Trance oder Hypnose keine für den Alltag anwendbare Techniken und auch nicht jeder lässt sich gerne hypnotisieren.
Was hingegen recht einfach funktioniert, ist das Abfragen des eigenen unterbewussten Wissens über den Muskeltonus des eigenen Körpers.
Körper und Unterbewusstsein verbunden
In den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben amerikanische Physiotherapeuten entdeckt, dass psychischer und physischer Zustand einer Person miteinander in Beziehung stehen, ein Muskel eines gestressten Menschen also deutlich schwächer ist als der einer entspannten Person.
Auch Aussagen, die Sie für falsch halten oder Emotionen stressen den Körper und bewirken damit einen schwächeren Muskeltonus, der von aussen deutlich wahrgenommen werden kann.
Der Muskel, der hier zum Testen benutzt wird, kann weniger Gegenkraft aufbauen und weicht somit auf Druck stärker aus.
Das Ganze nennt sich kinesiologischer Muskeltest.
Vorteil für Sie:
Mit etwas Übung können Sie den Test selbst durchführen.
Unauffällig und praktisch jederzeit.
Das beschleunigt das Finden von Lösungen und Antworten ganz enorm.
(Sie erinnern sich an die 99,99% bisher nicht erreichbare Informationen in Ihrem Unterbewusstsein von weiter oben?)
Grundlagen schnell erlernbar
Das grundsätzliche ‘wie’ kann ich Ihnen an einem Tag vermitteln.
Der Rest ist Übung und wiederholtes Feedback, wie gut die Wahrnehmung bereits funktioniert.
Wenn es Sie interessiert:
Hier geht es zu den nächsten Kursterminen.