«Nicht einfach raten!»
«Denk noch mal genauer darüber nach!»
Was wir in der Schule und den folgenden Ausbildungen beigebracht bekommen haben,
ziehen wir in unserem Berufsleben auch weiter so durch.
Unsere Entscheidungsprozesse werden analytisch, strukturiert sowie kausal klar strukturiert und verständlich.
... und wor werden damit erfolgreich?
Als Führungskraft sind wir an schnelle Entscheidungen gewöhnt.
Fürs Entscheiden werden wir ja bezahlt.
Und Entscheidungen dürfen heute viel schneller fallen, als noch vor 30 Jahren.
Gewöhnlich ist die Internet die Quelle der dazu nötigen Informationen.
... und reicht immer öfter doch nicht aus!
Zuerst werden Entscheidungen auf die lange Bank geschoben - ohne dass zusätzliche relevante Information dazu kommt.
Dann kommt der ‘Schnellschuss’, um das offene Thema endlich von der To-Do-Liste streichen zu können.
Prompt kommt es zu Entscheidungen, die sich später als falsch herausstellen.
Konnte ich damals ja noch nicht wissen!
Erfreulich und karrierefördernd ist das trotzdem nicht.
Jetzt hat unsere schulische Konditionierung zugeschlagen!
Analytisch,
überprüf- und dokumentierbar.
Bloss nicht auf ‘Bauchgefühl’ oder sonst schlecht reproduzier- und messbare Quelle verweisen!
Führt allerdings zu den beschriebenen Ergebnissen.
Und da sich die Entscheidungen mit den grossen ‘Fragezeichen’ jetzt immer öfter zeigen, ist die Zeit wohl reif für eine Erweiterung des eigenen Informationspools.
Weit entfernt musst du dabei nicht suchen.
Die wichtige erste Stufe findet sich in deinem Unterbewusstsein.
Schon einmal tausendfach mehr als in deinem Wachbewusstsein.
Sofort abrufbar.
Zugänglich über einen einfachen biophysikalischen Effekt - den so genannten ‘Muskeltest’.
Plus der jeweils richtigen Fragstellung.
Danach gibt’s Antworten im Schnellgang.
Weniger eigene ‘Fehlschüsse’.
Schnellere und noch bessere Entscheidungen.
Die so gewonnenen Antworten sind manchmal überraschend.
Aber der Gamechanger gegenüber denen, die es weiterhin ‘klassisch’ probieren!